Warum spricht mein Kind (noch) nicht?
Der Artikel geht den Ursachen nach, wenn Kinder im Alter von 1–2 Jahren noch kaum sprechen. Er erklärt die Bedeutung von Blickkontakt, Symbolspiel und Selbstwahrnehmung als Grundlage für Sprache.

Hier dreht sich alles um die Sprachentwicklung von Kindern – von den ersten Lauten im Mutterleib bis hin zum sicheren Umgang mit Sprache im Schulalter. Eltern finden fundiertes Wissen, praxisnahe Tipps und viele Ideen, wie Sprachförderung im Alltag gelingt. Außerdem geben wir Einblicke in Themen wie spielerische Förderung oder auch mögliche Sprachauffälligkeiten.

Der Artikel geht den Ursachen nach, wenn Kinder im Alter von 1–2 Jahren noch kaum sprechen. Er erklärt die Bedeutung von Blickkontakt, Symbolspiel und Selbstwahrnehmung als Grundlage für Sprache.

Eltern erfahren, warum nicht jedes Kind automatisch aufholt, wenn es spät mit dem Sprechen beginnt. Der Artikel erklärt die Unterschiede zwischen „Late Talkern“ und „Late Bloomern“ und zeigt, welche Fähigkeiten eng mit Sprache verknüpft sind.

Saubere Aussprache hängt eng mit der Beweglichkeit von Lippen, Zunge und Kiefer zusammen. Der Artikel erklärt, wie Mundmotorik das Sprechen beeinflusst und wann Auffälligkeiten auf eine Störung hinweisen können.

Die Sprachentwicklung beginnt schon im Mutterleib, nicht erst beim ersten Wort. Der Artikel zeigt, wie Gurrlaute, Lallen und Kommunikation mit Eltern die Basis für Sprache schaffen.

Hier geht es darum, wie Kinder ihre ersten Wörter sprechen und später Wortkombinationen bilden. Der Artikel erklärt den „Wortschatzspurt“ und die Reihenfolge beim Erlernen von Nomen, Verben und Funktionswörtern.

„Baby Talk“ – langsames, melodisches Sprechen – ist universell und unterstützt Babys beim Spracherwerb. Der Artikel erklärt, warum Babys dieser Sprachmelodie besonders aufmerksam folgen.